Agentur | Employer Branding | Markenstrategie

05.09.2025

Kultur statt
Kosmetik – echte Arbeitgeber­marken wachsen von innen.

Employer Branding – wo fängt man da eigentlich an? Wenn ihr euch diese Frage stellt oder schon einmal gestellt habt, seid ihr hier schon ein­mal an der richti­gen Adresse. Achtung Spoi­ler: Nicht bei der Stellen­anzeige. Nicht bei LinkedIn. Nicht bei der Karriere­seite mit fancy Video, bei dem schon nach 2 Sekun­den klar ist, was einen erwar­tet. Eine schnöde Be­schrei­bung eines Unter­nehmens mit Aussagen wie: „Blabla­Team-Events“, „Blabla flache Hierarchien“ und „Blablubb Duz-Kultur“.

Klingt vertraut? Eben.

Was oft als Employer Branding verkauft wird, ist meist nur gut gemeinte Kosmetik – glatt, austauschbar, erwartbar. Echte Arbeitgebermarken ticken anders. Sie entstehen nicht in einer Agentur. Sondern im eigenen Unternehmen. Und genau da fangen wir an.

Geht ihr mit? Ok. Eine gute Arbeitgebermarke beginnt immer mit den Fragen: Wer sind wir eigentlich? Also in echt? Und welche Kultur leben wir – an der Kaffeemaschine, im Daily Business, im Umgang mit Fehlern? Welche Werte sind uns wichtig?

Was macht uns als Arbeitgeber wirklich besonders?

Nicht die Obstschale. Und auch nicht der Kickertisch (obwohl wir mittlerweile echte Kickerprofis sind). Es geht um Haltung. Atmosphäre. Entwicklungsmöglichkeiten. Wie wir führen – und wie wir zuhören. Kurz: unsere DNA. Und genau die schauen wir uns immer als erstes an. Gründ­lich, ehrlich, gemeinsam. Mit Selbstreflexion, mit Analyse, mit einem kritischen Blick. Und mit der Bereitschaft, nicht einfach eine hübsche Arbeitgebermarke zu bauen, sondern eine zu entwickeln, die Substanz hat. Denn ohne echte Substanz bleibt Employer Branding nur Fassade. Und wir wollen kein schönes Bild. Wir wollen ein echtes Profil. Employer Branding ist kein Kosmetikprodukt. Es ist ein Kulturthema. Und die erste Pflicht lautet: Ehrlich sein zu sich selbst.

Kein Sprint. Ein Kulturmarathon.

Jetzt mal ehrlich: Eine Arbeitgeber­marke zu entwickeln, ist kein Wochen­endprojekt. Das ist nichts, was man schnell mal macht. Man muss sich Zeit nehmen. Es ernst meinen. Und wer es ernst meint, muss eine gute Portion Zeit und Mut mitbringen und Menschen, die bereit sind, sich auf den Prozess einzu­lassen. Teamwork. Von HR bis Geschäftsführung, von Kom­munikation bis Kantine. Kein One-Man-Job, kein Top-Down-Projekt.

So sieht Employer Branding
bei uns aus.

Welche Agentur kann mir beim Employer Branding helfen?

Na wir. 😎 Als Agentur für Employer Branding begleiten wir Unternehmen von der Analyse bis zur Umsetzung. Und was wir bei Nøyland tun? Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kund:innen starke Arbeitgebermarken – von innen nach außen. Wir steigen mit euch ein. Wir analysieren, hinterfragen, hören zu. Wir führen Gespräche, machen Workshops, holen Mitarbeitende ins Boot – gerne auch mal mit einem digitalen Survey oder einem Culture Check. Wenn wir den Kern gefunden haben – das, was euch ausmacht – bringen wir es in Form:

Wir definieren gemeinsam eine starke, glaubwürdige Arbeitgebermarke. Finden einen Namen oder ein zentrales Narrativ, das bleibt. Schärfen Botschaften, Tonalität und Gestaltung. Und entwickeln eine markante, konsistente Kommunikationslinie, die nach innen und außen wirkt. Nicht laut um jeden Preis. Sondern klar, relevant – und vor allem: echt.

Und dann? Dann wird kommuniziert. Aber richtig. Employer Branding ist kein Plakat mit Benefits. Es ist die Kunst, eure Haltung auf allen relevanten Kanälen sichtbar und spürbar zu machen: Auf der Karriereseite. In Social Media. Im Bewerbungsgespräch. Im Onboarding. Im Flurfunk. Und das alles mit einer einheitlichen Handschrift. Denn nur wenn innen und außen zusammenpassen, wird Vertrauen aufgebaut – und gehalten.

Noch keinen Startpunkt? Kein Problem. Startet hier mit unserer kleinen Checkliste zum Loslegen:

✅ Habt ihr eine klare Vorstellung davon, wofür ihr als Arbeitgeber steht?

✅ Gibt es gelebte Unternehmenswerte, die mehr sind als ein Poster im Pausenraum?

✅ Wissen eure Mitarbeitenden, was eure Kultur besonders macht – und können sie das auch erzählen?

✅ Habt ihr schon einmal Feedback zur internen Wahrnehmung eingeholt?

✅ Gibt es eine zentrale Botschaft oder Tonalität, mit der ihr euch im Arbeitsmarkt zeigt?

Wenn ihr hier mehr als einmal „Hm, nicht ganz“ denkt: Meldet euch. Wir helfen euch, aus „ganz nett“ ein „Wow, da will ich hin“ zu machen.

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