Müde Beine, wacher Kopf, Pipi in den Augen – OMR 25

Kaum hat das Jahr angefangen, war auch schon wieder Mai. Und wofür lieben wir den Mai? Für Brückentage. Für Maiglöckchen. Für den Star-Wars-Tag. Und – natürlich – für das Event des Jahres für alle Digitalos, KPI-Kapitäne, AI-Apostel und Innovationistas. Und deshalb haben wir uns diesen Pflichttermin nicht entgehen lassen. Die OMR25.

Schon auf der Autobahn Richtung Hamburg ist klar: Wir sind nicht allein. Überall Geschäftsautos von Techfirmen, an den Raststätten wird über AI Agents gefachsimpelt, und aus den Autoboxen läuft schon die passende Spotify-Playlist, die uns auf die Abende vorbereitet. Die OMR beginnt – noch bevor man ankommt.
Die Akkreditierung am Vorabend läuft wie geschmiert, auf dem Gelände wird noch gewerkelt, Foodtrucks parken ein: die Ruhe vor dem Sturm und ein bisschen wie gutes Marken-Building: Viel Bewegung, klare Vision.

Was ist eine Arbeitgebermarke?

Stell dir vor, du bist ein Unternehmen – ein ziemlich gutes sogar. Deine Produkte laufen wie geschnitten Brot, die Kundschaft ist glücklich, aber eine Sache raubt dir den Schlaf: Gute Mitarbeitende zu finden und zu halten, fühlt sich an wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Hier kommt die Arbeitgebermarke ins Spiel!

KI-Nutzung in einer Markenagentur

Ein schmaler Grat zwischen Ahhh und Wow! Eine amour fou mit toxischen Vibes. Wer ist diese nicht mehr ganz Neue und verändert sie unsere Beziehung zu „handgemachtem“ Text und Design? Klar ist, die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert den Bereich Brand Design und eröffnet Design Units in Markenagenturen wie Nøyland völlig neue Möglichkeiten. Denn mit unseren neuen besten Freunden MidJourney, DALL-E oder Firefly können visuelle Konzepte entwickelt werden, die früher nur mit hohem Aufwand oder gar nicht realisierbar waren.